«Ich finde Reportage- und Kunst-Elemente schliessen sich nicht aus»

(Lire ci-dessous la version en français de l’article).

Kostas Maros wurde für seine Porträts und Reportagen bekannt. Umso überraschender sind seine neuesten Werke: Auf Fine Art Bildern zeigt der Basler Fotograf keine Menschen, sondern menschenleere Marmorsteinbrüche in der Toskana. Der vierzigjährige Basler spricht mit uns über seinen Entdeckergeist, seine Entwicklung in der Fotografie sowie die aktuelle Ausstellung «cicatrice» in der Galerie 94 in Baden. Die Eröffnung der Ausstellung wurde aufgrund von Covid-19 auf den 18. März verschoben.

Corina Rainer: Kostas, warum fotografierst du?
Kostas Maros: Weil es mir Spass macht und mir Abwechslung bietet. Es verschafft mir viele Begegnungen und Blicke hinter verschlossene Türen. Als Fotograf komme ich an Orte, wo ich sonst nie hinkommen würde. Es ist fast ein Vorwand, um überall ein bisschen hineinzuschauen.

C. R.: Durch die Fotografie lebst du also deinen Entdeckergeist aus?
K. M.: Ja und auch mein Interesse am Menschen. Schon als Kind war ich sehr neugierig und habe immer alle beobachtet. «Wie sieht der aus? Was macht die?» Ich habe mich schon immer für die Geschichten der Menschen interessiert. Dass ich dazu die Fotografie entdeckte, war aber eher ein Zufall. Das war nie mein Plan. Aber es passt sehr gut, um diese Neugierde auszuleben.

C. R.: In welchem Moment hast du dich dazu entschlossen Fotograf zu werden?
K. M.: Durch meinen Mitbewohner zu Studienzeiten kam ich in Kontakt mit der Fotografie. Das war 2005. Wir zogen ab und zu um die Häuser und waren als ‚Streetfotografen’ unterwegs. Gewisse Plattformen ermöglichten den Austausch und Feedback. Zu dieser Zeit erhielt ich gelegentlich Aufträge für Eventfotografie und Anfragen zur Teilnahme an kleineren Gruppenausstellungen. Als ich mich mit Berufsfotografen austauschte, habe ich realisiert, dass man davon leben kann. Und ab da dachte ich mir, dass ich das vielleicht auch versuchen könnte. Ausschlaggebend war insbesondere auch der Tod meines Bruders 2006. Ab diesem Zeitpunkt habe ich deutlich gespürt: Das Leben ist zu kurz, um in einem Büro zu versauern. Bis zum Wechsel zur Fotografie hat es dann noch ein paar Jahre gedauert.

C. R.: Wie ist es zum Wechsel gekommen?
K. M.: 2012 hatte ich eine einjährige Weltreise geplant. Ich habe dann aber bereits ein halbes Jahr früher meinen Juristenjob an den Nagel gehängt und einen Praktikumsplatz bei einer Zeitung gesucht. Das war der Moment, wo es mir den Ärmel reingezogen hat. Man rennt von Anlass zu Anlass, morgens für ein Porträt von Vasella zur Novartis und am Nachmittag ins Puff, um eine Prostituierte zu fotografieren. Auch das Tempo der Pressefotografie hat mir zugesagt. Durch den Zeitdruck habe ich extrem viel gelernt. Nach meinem Praktikum ging ich auf Weltreise. Und am Tag meiner Rückkehr bekam ich schliesslich eine Festanstellung bei der Zeitung.

C. R.: War dein Ziel immer Porträt- und Reportagefotografie?
K. M.: Ich habe Anfangs nebenbei auch bei Werbefotografen assistiert. Bei diesen habe ich dann allerdings schnell gemerkt, dass ich keine Lust auf diese Materialschlacht hatte. Heute mache ich zwar mehr im Studio, aber ursprünglich war bei mir das Ziel Reportagefotografie. Auch, weil ich hauptsächlich Reportagefotografen spannend fand.

C. R.: Wer inspiriert deine Arbeit?
K. M.: Früher waren es namhafte Magnum-Fotografen und andere Reportagefotografen. Heute sind es auch zeitgenössische Künstler oder Inspirationen aus dem Alltag. Sie kann von allen Seiten kommen. Ein Museumsbesuch, ein Buch, ein Spaziergang. Aber dass ich jetzt künstlerische Arbeiten umsetze war nie mein Ziel, es hat sich in den letzten Jahren einfach vermehrt in diese Richtung entwickelt.

C. R.: Was ist deine Philosophie in der Fotografie?
K. M.: Ich mache das, worauf ich Lust habe. 80 Prozent meiner Arbeiten ist Auftragsfotografie. Da bin ich an Kunden gebunden und muss so arbeiten, wie sie es wünschen. Dementsprechend mache ich in meinen freien Arbeiten nur was mir Spass bereitet. Fotografien die ich umsetzen will, nicht weil es mir jemand diktiert.

C. R.: Was reizt dich daran, Ausstellungen zu machen?
K. M.: Meines Erachtens erhält Fotografie in den Print Medien immer weniger Raum. Es gibt weniger Platz für Bilder, sogar in grossen Publikationen wie ZEIT, SPIEGEL oder STERN. In einer Galerie habe ich eine ganz neue Plattform. Hier kann ich bis zu 20 grosse Formate zeigen, anstatt eine Bildgeschichte für den Druck zu produzieren, die ich dann nirgends vollständig unterbringen kann.

C. R.: Sind deine Bilder eine Mischung aus Kunst und Reportage?
K. M.: Ja, ich finde Reportage-Elemente und Kunst-Elemente schliessen sich nicht aus. Die Arbeitsweise ist einfach anders: Bei einer Reportage versuche ich möglichst Alles abzudecken. Und bei einer künstlerischen Arbeit ist es mir egal, ob das Thema abgedeckt ist oder nicht. Ich gehe da eher nach Gefühl. Und ich versuche mit den Bildern das zu zeigen, was ich als wichtig erachte. Aber auch bei visuell ansprechenden Fotografien im künstlerischen Bereich ist mir eine Aussage wichtig.

C. R.: In deinen letzten zwei Arbeiten sind im Gegensatz zu sonst keine Menschen zu sehen. Das ist untypisch für dich. Wie kommt das?
K. M.: Es geht in allen meinen Arbeiten um Menschen. Der Unterschied ist aber, dass man sie bei meinen letzten Arbeiten nicht direkt im Bild sieht. Sie sind dennoch präsent, wenn auch nicht visuell. Bei meiner Serie in Japan («Janguru», a.d.R.) sieht man von Menschen errichtete, urbane Landschaften. Aufgrund der Lichter in der Stadt die menschliche Präsenz sofort fühlbar. Und in meiner neusten Arbeit «cicatrice» zeige ich einen exzessiven Eingriff des Menschen in die Natur. Marmor in der Toskana wird seit Jahrhunderten ausgeschöpft. Bereits Miguel Angelo hat diesen weissen Marmor für seine Statuen verwendet. Die Präsenz des Menschen sieht man nur zu gut, auch wenn ich keine Personen auf den Bildern zeige.

C. R.: Bei deiner aktuellen Ausstellung gibt es mehr ruhige Bilder als bei deinen früheren Arbeiten. Woher kommt das?
K. M.: Meine früheren Reportagen wie «transformations» oder «cabaret bizarre» haben eher reinen Reportagecharakter und sind rau und laut. Für mich haben aber auch die Bilder meiner neuen Serie «cicatrice» etwas Spektakuläres.

C. R.: Hat diese Ruhe auch mit der Technik zu tun?
K. M.: Ich habe diese Arbeit auf dem Stativ fotografiert. Es ist ein langsames Arbeiten. Meine früheren Arbeiten habe ich mit offener Blende geschossen, in Menschenmengen und bei schwierigen Lichtverhältnissen. Dieses Mal war es eine Fachkamera, eine Alpa, ein ‚PhaseOne’-Back und Rodenstock Linsen, die für Detailreichtum sorgt. Eine Fachkamera auf einem Stativ: Da braucht man schon mal eine Weile für den Aufbau. Auch die Mobilität in dem Gelände ist durch die Ausrüstung stark eingeschränkt, wodurch ebenfalls eine Entschleunigung stattfindet.

C. R.: Wie bist du auf das Thema gekommen?
K. M.: Das weiss ich selber nicht mehr so ganz genau. Ich hatte eine fotografische Serie in Steinbrüchen geplant. Der menschliche und maschinelle Eingriff in die Natur sowie die Bearbeitung dieser riesigen Felsmassen haben mich schon immer fasziniert. Die beeindruckenden Steinkulissen mit ihren Einschnitten üben auf mich eine visuelle Anziehungskraft aus. Der Name «cicatrice» bedeutet auf Französisch Narbe. Ich habe den Titel gewählt, weil der menschliche Eingriff in die apuanischen Alpen über die Jahrhunderte zu einer Vernarbung des Berges geführt hat.

C. R.: Was ist für dich das Besondere an «cicatrice»?
K. M.: Als ich die Bilder das erste Mal aufgezogen und gerahmt gesehen habe, war ich selber überrascht über die Detailtreue der Fotografien. Es ist ein ganz anderes Erlebnis als auf dem Rechner. Die Fotografien wirken in der Galerie 94 durch ihre Grösse von 185 x 150 cm sehr imposant. Es ist fast wie ein Suchbild, man kann sich darin verlieren. Ich kann daher ein Fotografie-affines Publikum nur ermutigen, sich vor Ort in der Galerie ein Bild zu machen.

«Je pense que le reportage et les éléments artistiques ne se contredisent pas»

Par Corina Rainer, journaliste
5 février 2021

Kostas Maros s’est fait connaître par ses portraits et ses reportages. Ses derniers travaux sont d’autant plus surprenants: dans ses images artistiques, le photographe bâlois ne montre pas des gens, mais des carrières de marbre abandonnées en Toscane. Le photographe quarantenaire bâlois nous parle de son esprit de découverte, de son évolution dans la photographie et de son exposition à la Galerie 94 de Baden, intitulée «cicatrice». Le vernissage de l’exposition a été reporté au 18 mars en raison du Covid-19.

Corina Rainer: Kostas, pourquoi photographiez-vous?
Kostas Maros: Parce que cela me fait plaisir et que cela m’offre de la variété. Cela me permet de faire de nombreuses rencontres et d’avoir des aperçus derrière des portes fermées. En tant que photographe, j’ai l’occasion d’aller dans des endroits où je n’irais jamais autrement. C’est presque une excuse pour jeter un coup d’œil partout.

C. R.: Ainsi, à travers la photographie, vous vivez votre soif de découvertes?
K. M.: Oui, et aussi mon intérêt pour les gens. Même enfant, j’étais très curieux et j’observais toujours tout le monde. «À quoi ressemble celui-là? Que fait-elle?»… J’ai toujours été intéressé par les histoires des gens. Mais le fait que j’ai découvert la photographie dans cette optique était plutôt une coïncidence. Cela n’a jamais été mon plan. Mais c’est très bien de pouvoir vivre de cette curiosité.

C. R.: À quel moment avez-vous décidé de devenir photographe?
K. M.: Je suis entré en contact avec la photographie par l’intermédiaire de mon colocataire, lorsque j’étais étudiant. C’était en 2005, nous nous déplacions de temps en temps dans les maisons et nous étions sur la route en tant que «photographes de rue». Certaines plateformes ont permis des échanges et des retours d’information. À l’époque, je recevais occasionnellement des commandes pour des photographies d’événements et des demandes de participation à des expositions de groupes plus petits. Lorsque j’ai échangé des idées avec des photographes professionnels, j’ai réalisé que l’on peut vivre de ce métier. Et à partir de là, j’ai pensé que je pourrais peut-être essayer cela moi aussi. La mort de mon frère, en 2006, a été particulièrement décisive, et à partir de ce moment-là, j’ai clairement senti que la vie était trop courte pour que je reste coincé dans un bureau. Il m’a cependant encore fallu quelques années de plus avant de passer à la photographie.

C. R.: Comment ce changement est-il intervenu?
K. M.: En 2012, j’avais prévu un voyage d’un an autour du monde. Mais six mois plus tôt, j’ai quitté mon emploi d’avocat et j’ai cherché un stage dans un journal. C’est à ce moment-là que ça a commencé à me plaire. On court d’occasion en occasion, à Novartis le matin pour un portrait de Vasella et à un bordel l’après-midi pour photographier une prostituée. Le rythme de la photographie de presse me convenait également. J’ai appris énormément de choses à cause de la pression du temps. Après mon stage, j’ai fait ce tour du monde. Et le jour où je suis revenu, j’ai finalement obtenu un emploi permanent au journal.

C. R.: Votre objectif a-t-il toujours été la photographie de portrait et de reportage?
K. M.: Au début, j’ai également assisté des photographes publicitaires. Cependant, je me suis vite rendu compte que je n’avais pas envie de travailler avec tout ce matériel. Aujourd’hui, je suis davantage en studio, mais à l’origine, mon but était la photographie de reportage. Parce que ce sont les photographes de reportage que je trouvais principalement passionnants.

C. R.: Qui inspire votre travail?
K. M.: Dans le passé, c’étaient les photographes bien connus de Magnum et quelques autres photographes de reportage. Aujourd’hui, ce sont des artistes contemporains ou simplement quelque chose de la vie quotidienne. L’inspiration peut venir de tous les coins: une visite de musée, un livre, une promenade. Mais mon but n’a jamais été de créer un travail artistique. Il s’est simplement développé de plus en plus dans cette direction au cours des dernières années.

C. R.: Quelle est votre philosophie en matière de photographie?
K. M.: Je fais ce que j’ai envie de faire. 80 % de mon travail est constitué de photographie de commande. Je suis lié aux clients et je dois travailler comme ils le souhaitent. Par conséquent, dans mon travail libre, je ne fais que ce qui me plaît. Ce sont des photographies que je réalise parce que je le veux, et non pas parce que quelqu’un me l’impose.

C. R.: Qu’est-ce qui vous attire dans les expositions?
K. M.: Je pense que la photographie prend de moins en moins de place dans la presse écrite. Il y a moins de place pour les photos, même dans les grandes publications comme ZEIT, SPIEGEL ou stern. Dans une galerie, j’ai une toute nouvelle plateforme. Ici, je peux montrer jusqu’à 20 grands formats, au lieu de produire une histoire en images pour la presse que je ne peux ensuite publier nulle part dans son intégralité.

C. R.: Vos images sont-elles un mélange d’art et de reportage?
K. M.: Oui, je pense que les éléments de reportage et les éléments artistiques ne se contredisent pas. La façon de travailler est juste différente: avec un reportage, j’essaie de couvrir le sujet le plus possible. Avec un travail artistique, peu m’importe que le sujet soit abordé ou non. Je passe plutôt par le sentiment. Et j’essaie de montrer avec les photos ce que je considère important. Cependant, même avec des photographies visuellement attrayantes artistiquement, il est important pour moi qu’elles affirment quelque chose.

C. R.: Dans vos deux derniers travaux, contrairement aux autres, il n’y a pas de personnes à voir. C’est atypique pour vous. Pourquoi?
K. M.: Tous mes travaux portent sur les gens. Mais la différence est que dans mes derniers travaux, on ne les voit pas directement dans l’image. Toutefois, elles sont toujours présentes, même si ce n’est pas visuellement. Dans ma série au Japon («Janguru», n.d.l.r), vous voyez des paysages urbains construits par des gens. Grâce aux lumières de la ville, la présence humaine est immédiatement perceptible. Et dans mon dernier travail «cicatrice», je montre une intervention excessive de l’homme dans la nature. En Toscane, le marbre est exploité depuis des siècles. Déjà Michel-Ange utilisait ce marbre blanc pour ses statues. La présence de l’homme n’est que trop bien visible, même si je ne montre aucune personne sur les photos.

C. R.: Dans votre exposition actuelle, il y a plus d’images calmes que dans vos œuvresprécédentes. D’où vient cela?
K. M.: Mes premiers reportages comme «Transformations» ou «Cabaret bizarre» ont plutôt un caractère de pur reportage et sont bruts et bruyants. Mais pour moi, les images de ma nouvelle série «cicatrice» ont aussi quelque chose de spectaculaire.

C. R.: Cette tranquillité est-elle aussi liée à la technique?
K. M.: J’ai photographié avec un trépied. C’est un travail lent. Dans mes précédents travaux, j’ai opéré avec un diaphragme ouvert, au milieu de la foule et dans des conditions d’éclairage difficiles. Cette fois, c’était une chambre photographique, une Alpa moyen format, un dos Phase One et des objectifs Rodenstock, qui permettaient de voir les moindres détails. Une caméra sur un trépied, ça prend du temps à installer. De plus, la mobilité sur le terrain est fortement limitée par l’équipement, ce qui ralentit également le processus.

C. R.: Comment avez-vous trouvé le sujet?
K. M.: Je ne m’en souviens pas vraiment. J’avais prévu une série photographique dans les carrières. J’ai toujours été fasciné par l’intervention humaine et mécanique dans la nature et le traitement de ces énormes masses rocheuses. Les impressionnants décors de pierre avec leurs incisions exercent sur moi une attraction visuelle. J’ai choisi le titre «cicatrice» parce que l’intervention humaine dans les Alpes Apuanes au cours des siècles a eu pour conséquence de marquer la montagne.

C. R.: Qu’est-ce que ce travail a de spécial pour vous?
K. M.: Lorsque j’ai vu les images montées et encadrées pour la première fois, j’ai été moi-même surpris par le niveau de détail des photographies. C’est une expérience complètement différente de celle que l’on vit sur un ordinateur. Les photographies semblent très imposantes dans la Galerie 94 en raison de leur taille de 185 x 150 cm. C’est presque comme une image de recherche, on peut s’y perdre. Je ne peux donc qu’encourager un public ayant une affinité pour la photographie à venir voir par lui-même dans la galerie.

Photo 1 – Die apuanischen Alpen bergen eines der grössten Marmorvorkommen der Welt / Les Alpes apuanes, en Toscane, détiennent l’un des plus grands gisements de marbre au monde / Aus der Serie «cicatrice» / De la série «cicatrice» © Kostas Maros

Photo 2 – Tonnenschwere Marmorblöcke werden innerhalb von wenigen Stunden mit einem Diamantseil vom Berg abgetrennt / Des blocs de marbre pesant des tonnes sont coupés dans la montagne en quelques heures à l’aide d’un fil diamanté / Aus der Serie «cicatrice» / De la série «cicatrice» © Kostas Maros

Photo 3 – Aus der Serie «cicatrice» / De la série «cicatrice» © Kostas Maros

Photo 4 – Aus der Serie «cicatrice» / De la série «cicatrice» © Kostas Maros

Photo 5 – Aus der Serie «cicatrice» / De la série «cicatrice» © Kostas Maros

Photo 6 – Für die Produktion der Serie verwendete der Basler Fotograf eine Alpa Fachkamera / Pour la production de la série, le photographe bâlois a utilisé une chambre photographique Alpa © ZVG / LDD

Photo 7 – Kostas Maros (rechts) und Galerist Sascha Laue bei den Vorbereitungen der Ausstellung «cicatrice» / Kostas Maros (à droite) et le galeriste Sascha Laue préparent l’exposition «cicatrice» © René Roetheli

Photo 8 – Die grossen Bilder beeindrucken mit ihrer hohen Auflösung / Les grandes images impressionnent par leur haute résolution © René Roetheli


Kostas Maros, «cicatrice»
Galerie 94, Baden (AR)

Neuer Termin aufgrund der aktuellen COVID19-Massnahmen:

19. März bis 1. Mai 2021

Öffnungszeiten
Donnerstag 18 bis 20 Uhr
Freitag und Samstag 13 bis 17 Uhr
oder nach Vereinbarung

Vernissage
Donnerstag, 18. März 2021, 18.30 Uhr
Einführung durch Melody Gygax, Swiss Agent MAGNUM PHOTOS

Artist Talk
Samstag, 27. März 2021, 15 Uhr
Das Gespräch führt Melody Gygax, Swiss Agent MAGNUM PHOTOS

Finissage
Samstag, 1. Mai 2021, 13 bis 17 Uhr

Kostas Maros

Kostas Maros, «cicatrice»
Galerie 94, Baden (AR)

Nouvelle date en raison des mesures COVID19 actuelles:

Du 19 mars au 1er mai 2021

Heures d’ouverture
Jeudi 18h – 20h
Vendredi / samedi 13h – 17h
ou sur rendez-vous

Vernissage
Jeudi 18 mars 2021, 18h30
Introduction par Melody Gygax, agent suisse MAGNUM PHOTOS

Artist Talk
Samedi 27 mars 2021, 15h
La conférence sera dirigée par Melody Gygax, agent suisse MAGNUM PHOTOS.

Finissage
Samedi 1er mai 2021, 13h – 17h

Kostas Maros


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